Neuzeit und Moderne

Neuzeit und Moderne

Mit der ab 1789 beginnenden Französischen Revolution wird das Ende des vormaligen „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“ eingeleitet. Die ehemalige feudale Ordnung mit einer gerade im Rheinland starken territorialen Zersplitterung und der entsprechenden ständischen Gesellschaftaufteilung in Adelige, Geistliche, Bürger oder Bauern zerfiel. Über die Grundlagen der Forderungen der Französischen Revolution in ihrer Erklärung der Menschen und Bürgerrechte zu „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ entwickelte sich folgend der Feudalismus hinzu einer sozialistischen und kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Die ab der erste Hälfte des 19. Jahrhunderts sukzessive einsetzende Industrialisierung prägte das Rheinland und damit auch das heutige Ahrgebiet bis heute.

Mit dem Einmarsch der Franzosen in das heutige Kreisgebiet und den damit verbundenen Besatzungsjahren traten jedoch auch erneut auch für die Bevölkerung harte Zeiten an. So kam es zu Einquartierungen, Fouragelieferungen, Requirierungen und Kontributionen. So berichtet z.B. der Neuenahrer Chronist Roberts am 3. Februar 1795 an die Bonner Arrondissement-Verwaltung, in nur 45 Bauernhäusern in Beul (Stadtteil Bad Neuenahr) etwa 1200 bis 1300 Soldaten einquartiert wurden und der Ort damit völlig überlastet war sowie die Bevölkerung aufgrund geraubter Lebensmittel Hunger leiden musste. Mit Einzug der Besatzungstruppen kam es vielerorts auch zu der Aufstellung von Freiheitsbäumen als Symbol der neuen Freiheit, wie es neben Bonn auch in Ahrweiler und umliegenden Orten geschah. Weiterhin führten die Franzosen Papiergeld ein. Diese bereits in Frankreich entwerteten Assignaten galten nunmehr als gültiges Papiergeld in der Region, der Eintausch gegen hiesiges Münzgeld, zumeist aus Silber, wurde regelrecht gefordert und eine Verweigerung bzw. Differenzierung des Wertes bei Todesstrafe verboten.

Nachdem Preußen im Sonderfrieden von Basel 1795 dem Verbleib der französischen Besatzungstruppen in den linksrheinischen Gebieten zustimmte und Österreich im Frieden von Campo Formio 1797 nachzog, verlegte Frankreich am 4. November 1797 offiziell seine Grenze an den Rhein. Das linksrheinische Gebiet wurde in vier Departemens aufgeteilt. Die für das heutige Kreisgebiet zuständige Verwaltung war das Departement de Rhin et Moselle mit Sitz in Koblenz, welches sich auf die Kantone Adenau, Altenahr, Remagen, Wehr und teilweise Andernach sowie Virneburg aufteilte. Ab 1803 kam es zur topographischen Aufnahme der Rheinlande, welche unter dem Geographen Jean Joseph Tranchot aufgenommen wurde und auch das Kreisgebiet höchst detailliert wiedergibt.

Nachdem nunmehr ein geordnetes Rechtswesen etabliert wurde, kam es durch Konsular Beschluss vom 9. Juni 1802 zur Auflösung sämtlicher geistlicher Institute. Im heutigen Kreisgebiet waren die Benediktiner-Abtei Maria Laach, die Benediktiner Propstei Buchholz, die Benediktinerpropstei auf dem Apollinarisberg bei Remagen, die Franziskanerklöster auf dem Calvarienberg bei Ahrweiler, das Minoritenkloster in Adenau, das Minoritenkloster Helenenberg in Sinzig und das Benediktinerkloster Rolandswerth sowie das Augustinerinnenkloster Marienthal von Auflösung, Besitzumschichtung und Überführung in französisches Staatseigentum betroffen. Mit der während der Jahre 1803 bis 1813 vorgenommenen Versteigerung zahlreicher Nationalgüter kam es zur Umstrukturierung der Besitzverhältnisse, besonders das Bürgertum konnte nunmehr eine beträchtliche Zunahme seines Grundbesitzes verbuchen.

Die wirtschaftliche Situation stabilisierte sich, besonders gegenüber der unsicheren Zeiten während der Frühen Neuzeit, deutlich. Wieder ist es der Weinbau aber auch der Obstanbau sowie die Aufzucht von Futterkräutern, welche die wirtschaftlichen Grundlagen bilden. Die statistischen Erhebungen während er Franzosenzeit bescheinigen der Region einen reichhaltigen Ertrag. Zugleich werden Kupfer und Bleierze bei Brück, Wimbach und Adenau ausführlich beschrieben. Fundstellen von Eisenerzen werden besonders in der Gegend um Löhndorf erwähnt – womit deutlich wird, dass das heutige Kreisgebiet bereits für die Franzosen auch aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus von Interesse war.

Als besonders einschneidendes Ereignis während der Franzosenzeit wird das Hochwasser aus dem Jahr 1804 empfunden. Bei dieser, das gesamte Ahrtal betreffenden Flut, gab es 63 Tote zu beklagen. Dazu wurden 129 Wohnhäuser, 162 Scheunen oder Ställe, 18 Mühlen und 8 Schmieden weggerissen, was nicht ohne negative wirtschaftliche Auswirkungen auf die Region blieb. Es kam sodann, gesteuert durch die französische Verwaltung, zum Bau von Notbrücken aus Holz sowie zahlreichen Hilfszahlungen. Insgesamt wurden 120 000 Francs aus Steuergeldern bewilligt, sogar Napoleon und die Kaiserin stellten aus ihren Privatvermögen jeweils 40 000 sowie 4800 Francs als Hilfsgelder für den Wiederaufbau zur Verfügung.

Mit Scheitern des Russlandfeldzuges wurde auch der Untergang des französischen Kaiserreiches und der französischen Herrschaft am Rhein eingeleitet. Als am 1. Januar 1814 russische Truppen als verbündete der Preußen und Österreicher zuerst über den Rhein übersetzten und in Koblenz einzogen, wurde auch das Ende der französischen Herrschaft im heutigen Kreisgebiet eingeläutet. Im Raum Sinzig und Remagen kam es sodann zu mehreren Scharmützeln zwischen einmarschierenden russischen und zurückweichenden französischen Truppen, welche in Richtung Norden u.a. nach Bonn zogen. Am 15. Januar 1814 war das gesamte Gebiet des heutigen Kreises Ahrweiler befreit, die Alliierten besetzten das linke Rheinufer.

Als beim Wiener Kongress mit abschließender Kongressakte vom 6. Juli 1815 das Rheinland dem Königreich Preußen endgültig zugesprochen wurde änderte sich auch die Verwaltung im heutigen Kreisgebiet, das nunmehr der preußischen Provinz Großherzogtum Niederrhein mit den Regierungsbezirken Koblenz, Trier und Aachen zugesprochen wurde. Dieser neu geschaffene Regierungsbezirk wurde zusätzlich in Landkreise und Bürgermeistereien untergliedert. Im Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Koblenz vom 14. Mai 1816 wurden nun die Kreise Adenau und Ahrweiler erstmals erwähnt.

Das Leben der Menschen im heutigen Kreisgebiet während des 19. Jahrhunderts war vielerorts kaum von Wohlstand geprägt. Insbesondere Land- und Forstwirtschaft bildete die Lebensgrundlage der Menschen. Zudem kam es zu nicht wenigen Auswanderungen nach Amerika. Die Entwicklung von Industrie, Handwerk, Handel und Verkehr im 19. Jahrhundert innerhalb der Region zeigt jedoch, dass der durch die fortschreitende Industrialisierung Europas bedingte wirtschaftlicher Aufschwung auch im Ahrgebiet einsetzte. Die neu errichtete Eisenbahnstrecke am Rhein sorgte für einen verbesserten Warentransport, zugleich bemühten sich die Verwaltungen der Kreise Ahrweiler und Adenau um den Straßenausbau. Weiterhin kam es im heutigen Kreisgebiet zu zahlreichen von Kirchenneubauten und Errichtung von privaten Residenzen. So wurde die während der Mitte des 19. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtete Apollinariskirche oberhalb Remagens vom 25. März 1857 bis einschließlich 31. Dezember 2006 vom Franziskanerorden betreut. Das zwischen 1856 bis 1859 als neugotische Villa errichtete Schloss Sinzig wird bis heute von der Stadt Sinzig für Repräsentationszwecke und als Museum genutzt.

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Apollinariskirche in Remagen
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Bad Neuenahr um 1900 (Das Bild hat einen gemeinfreien Status)

Als wichtiger Abschnitt in der Kreisgeschichte gilt auch die Gründung und Entwicklung der Kurstadt Bad Neuenahr nach dessen Zusammenschluss aus den Ortschaften Wadenheim, Beul und Hemmessen. Als im Jahr 1852 der Ahrweiler Winzer Georg Kreuzberg in Wadenheim den Apollinarisbrunnen entdeckte setzte eine fortwährende Entwicklung hinzu deren Erschließung und Eröffnung eines Heilbades im Jahr 1858 ein. Der Bau des Kurhauses Bad Neuenahr im Jahr 1905 markierte einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Kurortes welche bis heute anhält.

Die Geschichte des Kreises Ahrweiler wurde, wie die meisten Gebiete im Rheinland auch Opfer der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, dem Ersten Weltkrieg. Bereits im Jahr 1910 kam es in diesem Zusammenhang besonders aus strategischen Gründen zum zweigleisigen Ausbau der seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestehenden Ahrtalbahn. Die Bahnverbindung in Richtung Westen sollte während des Ersten Weltkriegs Nachschub an die Front transportieren. In diesem Zusammenhang steht auch die Errichtung der Ludendorff-Brücke über den Rhein bei Remagen, welche als reine Eisenbahnbrücke jedoch erst ab 1. September 1919 ihren Betrieb aufnahm. Wenngleich im Ersten Weltkrieg die Region nicht von direkten Kämpfen betroffen war, hatte die Zivilbevölkerung dennoch durch den Mangel an Arbeitskräften und Lebensmittel keinen einfachen Alltag. Besonders als die ersten Verlustlisten – teilweise sogar mit Nennung der tödlichen Verletzungen – im Kreisgebiet veröffentlicht wurden, erreichte der Schrecken des Krieges auch die Menschen in der Region. Auf das Kriegsende 1918 folgen weitere Krisenjahre der Weimarer Republik, verbunden mit der französischen Besetzung des Ruhrgebiets und der Einforderung von Reparationszahlungen. Spätestens ab dem Krisenjahr 1923 mit extrem hoher Inflation war es vielen Menschen im Kreisgebiet kaum mehr möglich, tägliche Lebensmittel zu kaufen. Erst mit der folgenden Einführung von Renten- und Reichsmark ab 1924 ging die Inflation spürbar zurück.

Als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 in Berlin vom Reichspräsidenten Hindenburg zum Reichskanzler ernannt worden war, kam es am gleichen Abend im Kreis Ahrweiler zunächst nur vereinzelt zu Fackelzügen von Ortsgruppen der NSDAP. In Ahrweiler, Bad Neuenahr und Niederbreisig veranstalteten die Nationalsozialisten zusammen mit SA und SS entsprechend Umzüge. In der unmittelbaren Folgezeit kam es zur Aufstellung zahlreicher Hilfspolizeieinheiten mit deren Hilfe der Terror der Nationalsozialisten auch gegen sämtliche politischen Gegner auch im Kreis Ahrweiler gerichtet wurde. Die „Machtergreifung“ Hitlers erhielt damit auch ein Abbild innerhalb der Region.

Das dunkelste Kapitel der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft stellt die Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der Juden dar. Im Jahr 1933 lebten im Kreis Ahrweiler 319 Juden, sofern sie nicht auswanderten oder flüchteten wurden die meisten von ihnen spätestens 1942 deportiert – ihre Spuren können bis in die Konzentrations- und Vernichtungslager im Osten rekonstruiert werden. Die Produktion von Rüstungsgütern durch jüdische Zwangsarbeiter im KZ-Außenlager Rebstock bei Marienthal im Jahr 1944 bildet einen weiteren Tiefpunkt. Bis zum Kriegsende fanden jedoch auch eine bisher nicht bekannte Anzahl Juden bei den Bewohnern im Kreis Ahrweiler Unterschlupf.

Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) am 1. September 1939 herrschte im Gegensatz zum Ersten Weltkrieg kaum Begeisterung über das Bevorstehende, stattdessen hoffte man auf einen baldigen Sieg und damit verbundenes Kriegsende.

Neben den zahlreichen historischen Quellen hinterlässt der Zweite Weltkrieg auch eine Vielzahl archäologischer Spuren, welche nach deren Erforschung Rückschlüsse auf konkrete Kriegsereignisse, das Leiden der Soldaten und Zivilbevölkerung sowie die Überprüfung historischer Berichte und Quellen zulassen. Als flächenmäßig größtes Denkmal dieser Zeit im Kreis Ahrweiler gilt der ab 1937 eingerichtete Luftwaffenübungsplatz Ahrbrück, welche mit der Räumung zahlreicher Dörfer einherging. Zu den Übungen der Luftwaffe zählten Bombenabwürfe und Flakbeschuss wodurch ein Großteil der nunmehr verlassenen Wohnhäuser zerstört wurde. Zu den weiteren Auswirkungen des Krieges gehörte die Materialknappheit. So wurden auch im Kreis Ahrweiler zahlreiche Glocken, welche teilweise mehrere Jahrhunderte im Einsatz waren, eingezogen und eingeschmolzen, gleichzeitig mussten in verschiedenen Einrichtungen verwundete Wehrmachtsangehörige gepflegt werden.

Als die Flieger- und Bombenangriffe ab 1944 zunahmen wurde die Flugabwehr vermehrt aufgestockt, in späteren Zeiten des Krieges gar mit Hitlerjugend und minderjährigen besetzt. Der Krieg und dessen Schrecken war spätestens durch die umfassende Zerstörung Ahrweilers durch Bombenangriffe am 24./25. Dezember 1944 und den Angriff auf Sinzig am 26. Dezember 1944 mit 72 Toten im heutigen Kreisgebiet angekommen.

Mit der Verlorenen Ardennenoffensive 1944/45 begann der Rückzug der in der Eifel stationierten Wehrmacht u.a. über den Rhein bei Remagen sowie an weiteren Orten. Begleitet von etlichen Luftkämpfen, die im Kreis Ahrweiler durch zahlreiche als archäologische Fundstelle überlieferte Flugzeugabsturzstellen bekannt sind begann der Rückzug der deutschen Truppen durch das Ahrgebiet. Vereinzelt kam es zu Gefechten mit den Alliierten so z.B. bei Kalenborn oder im Umland von Bad Neuenahr-Ahrweiler und Königsfeld. Die während der Jahre 1944/45 zahlreich im Gelände angelegten Schützenstellungen und Bunker sowie Munitionsdepots verteilen sich je nach strategischer Bedeutung über das gesamte Kreisgebiet. Exemplarisch seien die Stellungsanlagen der Remagener Brückenkopfverteidigung auf der Hochfläche „Auf Plattborn“ westlich der Stadt erwähnt. Als am 7. März 1945 gegen 13 Uhr eine Vorhut der 9. US-Panzerdivision unter Führung des deutschstämmigen Leutnant Karl H. Timmermann die völlig intakte Brücke von Remagen erreichte waren bereits große Teile des heutigen Kreisgebiets von den Amerikanern eingenommen. Die verfehlte Sprengung der Brücke durch deutsche Einheiten und der folgende amerikanische Rheinübertritt gelten als wichtiges Ereignis welches maßgeblich zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa beitrug.

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Brücke von Remagen, kurz nach dem Einsturz (Das Bild hat einen gemeinfreien Status)

Nach heutigem Kenntnisstand waren im Kreis Ahrweiler nach Kriegsende mindestens 3230 gefallene Soldaten zu beklagen. Durch Bombenangriffe wurden in der Kreisstadt 165 Menschen getötet, in Sinzig und Remagen waren es mindestens jeweils 50 bzw. 35.

Nachdem zunächst die amerikanischen Truppen die Besatzungsmacht übernahmen stand die Region spätestens ab Ende Juli 1945 unter französischer Verwaltung. Wenngleich keine Kriegshandlungen innerhalb der Region mehr stattfanden, erinnerte das Kriegsgefangenenlager in der Goldenen Meile (Mai bis Juli 1945) zwischen Sinzig und Remagen durch die zahllos dort unter mangelhaften Bedingungen internierten deutschen Soldaten, die Menschen aus den umliegenden Orten regelmäßig an den verlorenen Krieg und dessen Folgen.

Als ab 1946 mit der Vereinigung des südlichen Teils der ehemaligen preußischen Rheinprovinz, des bayrischen Regierungsbezirks Pfalz sowie Teilen Hessens das heutige Bundesland Rheinland-Pfalz am 30. August 1946 gegründet wurde setzte auch im Kreis Ahrweiler der Wiederaufbau ein. Nach der Entnazifizierung kam es zur Gründung eines demokratischen Parteiensystems und politischen Neustrukturierungen wie wir sie bis heute kennen. Die Nähe zur Bundeshauptstadt Bonn bescherte der Region neben dem späteren Regierungsbunker der 1950er Jahre einen wirtschaftlichen Aufschwung besonders während der Zeit des Wirtschaftswunders worüber auch der heutige Kreis Ahrweiler mit seinen vielseitigen landschaftlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten als Tourismusregion profitierte.

Literatur:
L. Janta, M. Riemschneider, H. Rieck, Der Kreis Ahrweiler unter dem Hakenkreuz. Studien zur Vergangenheit und Gegenwart 2 (Bad Neuenahr-Ahrweiler 1989).
I. Görtz, Vom Ende des Alten Reiches bis zum Ersten Weltkrieg (1794-1914). In: Der Kreis Ahrweiler im Wandel der Zeit. Studien zu Vergangenheit und Gegenwart 3 (Bad Neuenahr-Ahrweiler 1993) 125-170.
W. Gückelhorn, Das Ende am Rhein: Kriegsende zwischen Remagen und Andernach (Aachen 2005).
I. Görtz, L. Janta, H. Rieck, 200 Jahre Kreis Ahrweiler. Vorgeschichte – Bildung der Landkreise Ahrweiler und Adenau. Die Kreisentwicklung im 19. Jahrhundert. Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2016, 8-91.
M. Bertram, Wie konnte es passieren; Regierungsbunker, KZ im Ahrtal, Lager Rebstock? Fallanalyse zur Erinnerungskultur (Düren 2021).
Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz, Rheinwiesenlager. Kriegsgefangenschaft in den Rheinwiesenlagern. http://rheinwiesen-lager.de/remagen-und-sinzig/ (abgerufen 19.06.2022)