Pressemitteilung
über die Gründung des Vereins
Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler e.V.

Presseartikel zur Gründung des Vereins

Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler e.V.

Interessengemeinschaft fördert Denkmalpflege und Archäologie im Kreis Ahrweiler

Pressemitteilung
Vorstand- und Mitglieder der Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler e.V. beim Besuch der Burg Are in Altenahr. V.l.n.r.: Patrick Ctrnact, Grafschaft-Gelsdorf (1. Vorsitzender), Marcel Mauer, Fuchshofen (2. Vorsitzender), Thomas Schwarz, Schelborn, Oliver Schüller, Kempenich, Ralf Ropertz, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Gabriel Heeren, Remagen, Günther Heindrichs, Ahrweiler und Melina Nickel, Remagen. Foto: Günther Heindrichs

Region. Ahrtal, Mittelrhein und Eifel gelten als herausragende Kulturlandschaften mit einzigartigem historischen Charakter. Die Region steht zudem für rheinische Gastfreundschaft und Lebensfreude. Die verheerende Flut im Ahrtal und in den Tälern der Eifel hat die Hilfsbereitschaft und den Gemeinschaftssinn über die Region hinaus umso stärker hervorgehoben. Schon die Bewohner vergangener Zeiten wussten Ahrtal, Mittelrhein und Eifel zu schätzen, wie luxuriöse Villen der Römerzeit belegen. Jüngere Forschungen zeigen nun, dass die Region über einen viel größeren Reichtum archäologischer Denkmäler sämtlicher Epochen verfügt, welche kaum bekannt sind. Die jüngst gegründete Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler (IAGA) verleiht Forschung und Vermittlung von Archäologie sowie Denkmalpflege neuen Aufschwung. Dem Förderverein gehören engagierte Mitglieder aus der Region und umliegenden Landschaftsabschnitten an. Die Mitglieder widmen sich dem Erhalt, der Dokumentation und der wissenschaftlichen Erforschung der hiesigen zahlreichen archäologischen Denkmäler.

Einen Schwerpunkt bildet die Sicherung durch die Flut betroffener Denkmäler. Auf Ihrer Internetpräsenz (www.archaeologie-rheinahreifel.de) stellt die Interessengemeinschaft monatlich aufschlussreiche und interessante Funde und Denkmäler aus der Region vor.

Die IAGA hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, die archäologischen Denkmäler von der Steinzeit bis zur jüngsten Vergangenheit für Bewohner und Gäste der Region zu vermitteln und erlebbar zu machen. Um das vielfältige Aufgabenspektrum auf Kommunal-, Kreis- und Landesebene umzusetzen, kooperiert der Förderverein mit Verwaltungen, Forschungseinrichtungen und Universitäten und wird von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt.

Mit einem breit gefächerten Angebot von Führungen, Ausstellungen, Vorträgen und Publikationen möchte die Interessengemeinschaft künftig die Bevölkerung erreichen. Für Mitglieder werden Führungen zu archäologischen Denkmälern angeboten sowie Museumsbesuche organisiert.

Darüber hinaus soll die Möglichkeit geschaffen werden, bei künftigen Grabungs- und Forschungsprojekten aktiv mitzuwirken.

Wer an Archäologie und Geschichte von Ahrtal, Mittelrhein sowie Eifel interessiert ist und Mitglied werden möchte, erhält Informationen unter: www.archaeologie-rheinahreifel.de.

IAGA fördert Denkmalpflege und Archäologie im Kreis Ahrweiler

Vorstand- und Mitglieder der Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler e.V. beim Besuch der Burg Are in Altenahr. V.l.n.r.: Patrick Ctrnact, Grafschaft-Gelsdorf (1. Vorsitzender), Marcel Mauer, Fuchshofen (2. Vorsitzender), Thomas Schwarz, Schelborn, Oliver Schüller, Kempenich, Ralf Ropertz, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Gabriel Heeren, Remagen, Günther Heindrichs, Ahrweiler und Melina Nickel, Remagen. Foto: Günther Heindrichs

Einzigartige Kulturlandschaft

Ahrtal, Mittelrhein und Eifel gelten als herausragende Kulturlandschaften mit einzigartigem historischen Charakter. Die Region steht zudem für rheinische Gastfreundschaft und Lebensfreude. Die verheerende Flut im Ahrtal und in den Tälern der Eifel hat die Hilfsbereitschaft und den Gemeinschaftssinn über die Region hinaus umso stärker hervorgehoben. Schon die Bewohner vergangener Zeiten wussten Ahrtal, Mittelrhein und Eifel zu schätzen, wie luxuriöse Villen der Römerzeit belegen. Jüngere Forschungen zeigen nun, dass die Region über einen viel größeren Reichtum archäologischer Denkmäler sämtlicher Epochen verfügt, welche kaum bekannt sind.

Neuer Aufschwung: Archäologie macht Geschichte lebendig

Die jüngst gegründete Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler (IAGA) verleiht Forschung und Vermittlung von Archäologie sowie Denkmalpflege neuen Aufschwung. Dem Förderverein gehören engagierte Mitglieder aus der Region und umliegenden Landschaftsabschnitten an. Die Mitglieder widmen sich dem Erhalt, der Dokumentation und der wissenschaftlichen Erforschung der hiesigen zahlreichen archäologischen Denkmäler. Ein Schwerpunkt bildet die Sicherung durch die Flut betroffener Denkmäler. Auf Ihrer Internetpräsenz (www.archaeologie-rheinahreifel.de) stellt die Interessengemeinschaft monatlich aufschlussreiche und interessante Funde und Denkmäler aus der Region vor.

Die gesamte Menschheitsgeschichte im Blick

Die IAGA hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, die archäologischen Denkmäler von der Steinzeit bis zur jüngsten Vergangenheit für Bewohner und Gäste der Region zu vermitteln und erlebbar zu machen. Um das vielfältige Aufgabenspektrum auf Kommunal-, Kreis- und Landesebene umzusetzen, kooperiert der Förderverein mit Verwaltungen, Forschungseinrichtungen und Universitäten und wird von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt.

Das Angebot: Denkmäler erkunden, Forschung zugänglich machen

Mit einem breit gefächerten Angebot von Führungen, Ausstellungen, Vorträgen und Publikationen möchte die Interessengemeinschaft künftig die Bevölkerung erreichen. Für Mitglieder werden Führungen zu archäologischen Denkmälern angeboten sowie Museumsbesuche organisiert. Darüber hinaus soll die Möglichkeit geschaffen werden, bei künftigen Grabungs- und Forschungsprojekten aktiv mitzuwirken. Sie sind an Archäologie und Geschichte von Ahrtal, Mittelrhein sowie Eifel interessiert und möchten Mitglied werden? Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.archaeologie-rheinahreifel.de.

[Quelle: Pressemitteilung Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler e.V. (IAGA)]

Der gleiche Artikel ist auch in der Olbrücker Rundschau

Aktuelles, aus dem Fach

Interessengemeinschaft fördert Denkmalpflege und Archäologie im Kreis Ahrweiler

Pressemitteilung

Einzigartige Kulturlandschaft

Ahrtal, Mittelrhein und Eifel gelten als herausragende Kulturlandschaften mit einzigartigem historischen Charakter. Die Region steht zudem für rheinische Gastfreundschaft und Lebensfreude. Die verheerende Flut im Ahrtal und in den Tälern der Eifel hat die Hilfsbereitschaft und den Gemeinschaftssinn über die Region hinaus umso stärker hervorgehoben.

Schon die Bewohner vergangener Zeiten wussten Ahrtal, Mittelrhein und Eifel zu schätzen, wie luxuriöse Villen der Römerzeit belegen. Jüngere Forschungen zeigen nun, dass die Region über einen viel größeren Reichtum archäologischer Denkmäler sämtlicher Epochen verfügt, welche kaum bekannt sind.

Neuer Aufschwung: Archäologie macht Geschichte lebendig

Die jüngst gegründete Interessengemeinschaft Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler (IAGA) verleiht Forschung und Vermittlung von Archäologie sowie Denkmalpflege neuen Aufschwung. Dem Förderverein gehören engagierte Mitglieder aus der Region und umliegenden Landschaftsabschnitten an. Die Mitglieder widmen sich dem Erhalt, der Dokumentation und der wissenschaftlichen Erforschung der hiesigenzahlreichen archäologischen Denkmäler. Ein Schwerpunkt bildet die Sicherung durch die Flut betroffener Denkmäler. Auf Ihrer Internetpräsenz (www.archaeologie-rheinahreifel.de) stellt die Interessengemeinschaft monatlich aufschlussreiche und interessanteFunde und Denkmäler aus der Region vor

AID Klimawandel Pressemitteilung

Das könnte Sie auch interessieren!

Klimawandel: Dürre, Hitze, Flut & Eis – Das Beispiel Ahrtal 2021

Die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands am 14. / 15. Juli 2021 hat viel Leid und verheerende Schäden verursacht: Verwüstete Landstriche, zerstörte Existenzen, 134 Tote allein an der Ahr. Das Mitgefühl für die Opfer steht an erster Stelle. Verluste an archäologischen Fundstellen rücken da in den Hintergrund. Dennoch sollte man die Herausforderungen thematisieren, der sich die Landesarchäologie nach der Katastrophe
gegenübersieht.