Beiträge 2022

Beiträge zur Archäologie und Geschichte im Kreis Ahrweiler

Französischer Gerichtsvollzieher in der Grafschaft 12/2022
Im Oktober 1794 wurde das Rheinland von französischen Revolutionstruppen besetzt. Etwa 15 Kilometer südlich von Bonn liegt die Ortschaft Gelsdorf im fruchtbaren Abschnitt des Grafschafter Lösshügellands, worauf etwa fünf Kilometer südöstlich Bad Neuenahr-Ahrweiler folgt.

Wasser für RIGOMAGVS 11/2022
Ein Forschungsbericht zur Wasserversorgung des römischen Auxiliarkastells in Remagen.
Im römischen Imperium sind zahlreiche teils imposante Wasserleitungen errichtet worden, so auch in den gallischen und germanischen Provinzen westlich des Rheins.

Erst Gutshof, dann Eisenverhüttungsplatz 10/2022
Neuer archäologischer Rundweg im Ahrweiler Wald
Im Rahmen des diesjährigen „Erlebnistages Eisen“ im Ahrweiler Wald wurde von der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und dem Förderverein für Archäologie, Kunst und Museumskultur e.V (ARKUM) der neu gestaltete Rundweg durch den römischen Gutshof eröffnet.

3500 Jahre Geschichte – Zur Archäologie der Bronzezeit im Kreis Ahrweiler – 09/2022
Zur Archäologie der Bronzezeit im Kreis Ahrweiler – 09/2022
Die Archäologie im Kreis Ahrweiler hat sich in den vergangenen Jahrzehnten besonders mit dem kulturellen Erbe der Römerzeit in der Region befasst.

Erst Höhensiedlung – dann Burganlage 08/2022
Neue Forschungen zur Geschichte der Saffenburg – 08/2022.
Die mittelalterliche Burganlage „Saffenburg“ liegt etwa fünf Kilometer westlich von Bad Neuenahr-Ahrweiler und nur wenige hundert Meter südlich der Ortschaft Mayschoß

Gefälscht. Gegossen. Gesammelt – 07/2022
Innerhalb der Burg Landskron wurden bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts archäologische Funde entdeckt. Nun konnte bei lizensierten Prospektionen ein Neufund geborgen werden, welcher uns viel über die kunsthistorischen Vorlieben des Adels im 17./18. Jahrhundert auf Burg Landskron erzählt.

Die Flutkatastrophe 2021 und die Folgen für die Archäologie im Ahrtal – 06/2022
Die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands am 14./15. Juli 2021 hat unermessliches Leid und verheerende Schäden verursacht. Mit allein 134 Toten, zerstörten Existenzen und verwüsteten Ortschaften wurde das Ahrtal besonders hart getroffen. Das Mitgefühl für die Opfer steht an erster Stelle.